EM-Kader steht fest: Mit diesen Spielern geht Bundestrainer Julian Nagelsmann in das Heimturnier (2024)

Dortmund · Nachdem in den vergangenen Tagen bereits ein Großteil des DFB-Kaders für die Heim-EM nominiert wurde, verkündete der DFB am Donnerstagmittag in Berlin die noch offenen Personalien. Dabei ist ein neuer Name.

Das ist der Kader für die EM

Nachdem in den vergangenen Tagen schon 18 Spieler über unterschiedliche Wege für die Heim-EM nominiert worden waren, verkündete der DFB am Donnerstagmittag in Berlin die übrigen Namen. Auch sie wurden von unterschiedlichen Menschen in einem Videoclip genannt.

Überraschungen gab es dabei keine. Allerdings ist Stuttgarts Torhüter Alexander Nübel neu dabei. Neben Toni Kroos wurden auch noch die Torhüter Marc-André ter Stegen (FC Barcelona) und Oliver Baumann (1899 Hoffenheim) sowie Waldemar Anton (VfB Stuttgart), Jamal Musiala, Thomas Müller (beide FC Bayern München), Maximilian Beier (1899 Hoffenheim) und Benjamin Henrichs (RB Leipzig) am Donnerstag noch ins Team berufen.

Bekanntgabe des EM-Kaders um 13 Uhr

Um 13 Uhr wird es ernst: Der DFB hat eine Pressekonferenz mit Bundestrainer Julian Nagelsmann einberaumt. Dort wird der frühere Bayern-Coach die noch übrigen Spieler verkünden. Laut Medienberichten sind insgesamt 27 Spieler nominiert, vier davon Torhüter.

17 Spieler hatte der DFB bereits über eine Schnitzeljagd veröffentlicht. Unter anderem Günther Jauch, Nina Chuba oder Frauke Ludowig hatten einzelne Namen bekannt gegeben.

Nina Chuba bestätigt Florian Wirtz

Rapperin Nina Chuba (25) hat die EM-Nominierung von Bayer Leverkusens Meisterspieler Florian Wirtz öffentlich gemacht. Die Sängerin gab am Mittwochabend bei einem Konzert in Hamburg die Berufung des 21-Jährigen in den Kader der Fußball-Nationalmannschaft bekannt. Unter dem Jubel des Publiku*ms meldete sich der Mittelfeldspieler dann per Video-Einspieler. „Ich freue mich über die Nominierung und natürlich schon auf den Sommer“, sagte Wirtz und wünschte den Konzertbesuchern noch einen schönen Abend.

Wirtz gilt nach einer herausragenden Saison mit der Werkself als eine der größten EM-Hoffnungen des deutschen Teams. Zuvor waren am Mittwoch die Berufungen von Antonio Rüdiger, Ilkay Gündogan, Joshua Kimmich, Robert Andrich, Pascal Groß, David Raum und Deniz Undav verkündet worden.

Tätowierer schafft Fakten: Auch Undav bei der EM

Der Stuttgarter Torjäger Deniz Undav ist im Kader der deutschen Fußball-Nationalmannschaft für die Heim-EM. Die Berufung des 27-Jährigen wurde am Mittwochabend über die Tattoo-Influencer-Seite „Togoone Tattooing“ bei Instagram öffentlich gemacht. Gezeigt wird in dem Clip, wie ein Tattoo mit dem VfB-Profi als Motiv gestochen wird.

Undav spielt mit den Schwaben eine herausragende Saison und kommt bislang auf 18 Saisontore. Für die DFB-Auswahl war er von Bundestrainer Julian Nagelsmann auch für die vergangenen Länderspiel im März in Frankreich (2:0) und gegen die Niederlande (2:1) nominiert worden. In Lyon feierte er als Einwechselspieler sein Länderspieldebüt.

David Raum „fliegt“ zur EM

Auch David Raum hebt Richtung EM ab – obwohl das DFB-Team im eigenen Land kaum fliegen muss. Die Lufthansa jedenfalls verkündete die Nominierung des 26 Jahre alten Außenverteidigers von RB Leipzig auf ihrer Instagram-Seite.

„This is the last call for passenger David Raum, David Raum please approach the gate for your flight to the European Championship 2024!“ Letzter Aufruf also für den Passagier Raum, bitte ab zum Gate. Der „Luft-Raum“ darf sich für die EURO bereit machen.

Raum bestritt bislang 20 Länderspiele, die WM 2022 war sein einziges Turnier. Beim Vorrunden-Aus in Katar stand er in allen drei Spielen in der Startelf. Bei der EM dürfte er Backup auf der linken Seite für den Stuttgarter Maximilian Mittelstädt sein.

Müller mit EM-Nominierung in Videoclip? DFB: Nicht offiziell

Was Influencer, Dachdeckerinnen, die Tagesschau, Bäcker und Dönerläden können, das kann ich schon lange, dürfte sich dabei Thomas Müller gedacht haben. Der Bayern-Routinier veröffentlichte am Mittwoch einen Videoclip in den sozialen Medien, auf dem er in der Allianz Arena mit deutschem Trikot zu sehen ist. Als Hashtag wählte der 34-Jährige unter anderem #em2024.

Ist das also ein weiterer Kanal, mit dem der Deutsche Fußball-Bund einen seiner Spieler für das Heim-Turnier verkündet? Offenbar nicht! Auf Anfrage teilte der DFB mit, dies sei keine offizielle Aktion des Verbandes, sondern Müllers Eigenwerk. Da hat sich der Bayern-Schelm offenbar einen kleinen Scherz erlaubt.

In der Sache wird der Kern des Videoclips freilich schon stimmen. Müller gilt als sicherer Kader-Kandidat für die EM.

Litfaßsäulen am Alexanderplatz: Gündogan ist dabei

Ilkay Gündogan ist ebenfalls für die Europameisterschaft in Deutschland nominiert. Der Mittelfeldspieler des FC Barcelona wurde über Litfaßsäulen am Alexanderplatz in Berlin vorgestellt.

Der gebürtige Gelsenkirchener hatte 2023 die Champions League mit Manchester City gewonnen und ist im Anschluss nach Spanien gewechselt. Für die Katalanen absolvierte der 33-Jährige in der laufenden Saison bisher 49 Pflichtspiele (5 Tore, 13 Vorlagen)

„Bester Döner!“ Stammgast Rüdiger im Grill vorgestellt

Antonio Rüdiger liebte Döner schon als Jugendlicher, daran hat sich bis heute - trotz längst profihaftem Lebenswandel - nichts geändert. Und so erhielt der deutsche Abwehrchef sein EM-Ticket am Mittwochmittag auch von seinem Lieblingsgrill.

„Hisar Döner = Bester Döner“, kommentierte Rüdiger das kurze Video, in dem er bei „Hisar Fresh Food“ in der Yorckstraße im Berliner Stadtteil Schöneberg als 14. deutscher EURO-Starter bestätigt wurde. Dazu die Zeile: „Riesige Vorfreude aufs Turnier - let's goooo!“

Rüdiger, der in Berlin-Neukölln aufwuchs, ist bei „Hisar“ Stammgast und führte seine DFB-Kollegen im November nach dem 2:3 gegen die Türkei dorthin. Im Lokal hängt ein Trikot des Profis von Real Madrid. Besitzer Arif Keles: „Antonio kam schon her, als er noch bei Hertha 03 Zehlendorf in der Jugend gespielt hat. Nach dem Training kam er oft vorbei und hat sich einen Döner geholt.“

Kroos-Brüder verkünden EM-Teilnahme von Andrich

Der Nominierungsmarathon für die EM wird immer kurioser. Nicht von Bundestrainer Julian Nagelsmann, sondern von seinem Mitspieler Toni Kroos bekam Robert Andrich am frühen Mittwochmorgen die Turnier-Zusage. In der neuesten Auflage ihres Podcasts „Einfach mal luppen“ verkündeten die Kroos-Brüder Toni und Felix recht feierlich, dass der defensive Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen im Sommer erstmals für die Fußball-Nationalmannschaft bei einem großen Turnier dabei sein wird.

„Ich freue mich sehr, dass wir das hier machen dürfen, vor allen Dingen bei Rob. Die Bindung zu ihm ist bekannt, das haben wir besprochen und dass ich das hier sagen darf, ganz offiziell, dass mein guter Freund Robert Andrich, mit dem ich vor ein paar Jahren noch zusammen bei Union gespielt habe, dabei sein darf“, sagte Felix Kroos.

Wie üblich plauderten die Kroos-Brüder recht flapsig über die Nominierung. So äußerte Toni Kroos die Sorge, dass er doch nicht bei der EM dabei sein könnte. „Vielleicht stelle ich den vor, der mir den Platz weggenommen hat am Ende. Da wird es doch rund am Ende“, witzelte Kroos, der sicher bei der EM dabei sein wird und im Februar bei der Ankündigung seiner DFB-Rückkehr sich praktisch schon selbst das EM-Ticket ausgestellt hatte.

Jauch nominiert Groß

Günther Jauch setzt sein ernstestes Quiz-Master-Gesicht auf und stellt der Fußball-Nation seine „500-Euro-Frage“: Welcher Spieler wurde wohl für die EM nominiert? „A: Klein, B: Groß, C: Dick, D: Dünn?“ Die Lösung liege auf der Hand, meint der RTL-Mann: „Leute, das ist 'ne Fünf-Euro-Frage!“

Und tatsächlich: Auch Pascal Groß darf mit zur EURO. Der 33 Jahre alte Mittelfeldspieler von Brighton & Hove Albion ist der nächste Spieler, der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) auf originelle Art und Weise als Turnierteilnehmer verkündet wurde. Groß hat bislang fünf Länderspiele bestritten und ist als Backup für das Zentrums-Duo mit Toni Kroos und Robert Andrich vorgesehen.

GZSZ-Fan Kimmich von einer „Legende“ nominiert

Joshua Kimmich ist bekennender Fan der Seifenoper „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ auf RTL. Und da passte es gut, dass Wolfgang Bahro, der bei „GZSZ“ seit der ersten Folge den Hans-Joachim „Jo“ Gerner spielt, die Nominierung von Jo Kimmich für die Fußball-EM übernahm.

Bahro alias Gerner zeigte sich am Mittwochvormittag in einem kurzen Video in der Filmkulisse der Serie in Babelsberg und verkündete, er habe „die Ehre, einen weiteren Nationalspieler zu nennen, der bei der Europameisterschaft mitmachen wird“. Nach einer kurzen dramatischen Pause, in der er seine Sonnenbrille abnimmt, lüftet Bahro das Geheimnis: Kimmich.

Der Profi des FC Bayern und Bahro kennen sich flüchtig: Bei Werbeaufnahmen der DFB-Auswahl im November 2017 waren sie sich in Babelsberg begegnet. Kimmich bat den Schauspieler um ein Foto, das er mit dem Titel „Legende“ auf sein Instagram-Profil stellte.

Mit Major Tom – Mittelstädt schwebt zur EM

Völlig losgelöst von der Erde schwebt auch Maximilian Mittelstädt zur EM. Die Nominierung des Linksverteidigers vom VfB Stuttgart wurde am Dienstag von Sänger Peter Schilling verkündet, dessen Super-Hit „Major Tom“ zuletzt auf Wunsch vieler Fans beim Länderspiel gegen die Niederlande (2:1) im Stadion als Torhymne gelaufen war - angestoßen von Schütze Mittelstädt.

Der war nach seinem traumhaften Treffer selbst abgehoben: Er feierte ihn am 26. März mit einem fulminanten Jubelsprung, der VfB ließ Mittelstädt danach bei Twitter zu „Major Tom“ als DFB-Rakete durchs All fliegen.

„Lieber Maxi, do it again, do it again, do it again“, sagte Schilling in einem Video bei Instagram. In dem Filmchen ist zu sehen, wie sich der Sänger, Autor und Produzent im pink-lila Auswärtstrikot Mittelstädts Treffer auf dem Handy ansieht, es läuft „Major Tom“.

Mittelstädt bestritt damals in Frankfurt erst sein zweites Länderspiel – dennoch steht der 27-Jährige im Aufgebot für die EM (ab 14. Juni), das Bundestrainer Julian Nagelsmann am Donnerstag (13 Uhr) in Berlin vorstellt. Mehr noch: Er ist auf der linken Abwehrseite sogar für die EM-Startelf vorgesehen.

Sané bekommt EM-Ticket in Kunsthalle

Als großer Liebhaber moderner oder zeitgenössischer Kunst war Leroy Sané bisher nicht bekannt. Auf dem Porträt, das als Zeichen seiner EM-Nominierung am Dienstag von der Frankfurter Kunsthalle Schirn präsentiert wurde, macht der schnelle Stürmer des FC Bayern München aber einen zufriedenen und vor allem entschlossenen Eindruck.

Mit der PR-Aktion setzte der DFB am Dienstag die Reihe der ungewöhnlichen Turnierzusagen durch Bundestrainer Julian Nagelsmann fort. Trotz Rot-Sperre, die erst im letzten Testspiel vor dem EM-Start abläuft, und einer aktuell plagenden Schambeinentzündung wird Sané beim Heimturnier dabei sein.

Der 28-Jährige hofft, bei der EM endlich bei einem großen Turnier für die Fußball-Nationalmannschaft auch erfolgreich sein zu können. Nach dem Schnupper-Debüt als Jungstar bei der EM 2016, folgten die überraschende Ausbootung für die WM 2018 durch den damaligen Bundestrainer Joachim Löw, eine EM 2021 ohne Glanz und Torerfolg und kurz vor dem Start der verunglückten WM-Mission 2022 in Katar eine Knieblessur, die ihn bremste und behinderte.

Schon seit Wochen kann Sané wegen Problemen am Schambein beim FC Bayern nur eingeschränkt spielen und trainieren. „Leroy ist aktuell wieder in Schmerzbehandlungen“, sagte Trainer Tuchel, der keine EM-Prognose stellen konnte. „Leroy wird alles für die EM tun.“ Sein 60. Länderspiel für Deutschland wird Sané frühestens beim finalen Test am 7. Juni in Mönchengladbach gegen Griechenland bestreiten können. Dann ist seine Drei-Spiele-Sperre nach dem Platzverweis in Österreich (0:2) im November abgelaufen.

Kai Havertz fährt ebenfalls zur EM

Kai Havertz kämpft mit dem FC Arsenal um den englischen Meistertitel, er spielt eine bärenstarke Premier-League-Saison - da war seine Nominierung für die Heim-EM das Gegenteil einer Überraschung: Sie war Formsache. Die drei Fußball-Influencer von Calcio Berlin durften sie am Dienstag als Teil von Julian Nagelsmanns Kader-Schnitzeljagd quer durch alle Medien verkünden.

Havertz' Platz in der EM-Startelf scheint nach Irrungen und Wirrungen gefunden. Nagelsmann probierte ihn zunächst ohne Erfolg als Schienenspieler auf der linken Seite aus, dann stellte er ihn doch wieder in die Spitze, wo der 24-Jährige wohl zunächst den Vorzug vor dem „echten“ Stürmer Niclas Füllkrug erhalten wird. Auch bei Arsenal spielt Havertz ganz vorne.

EM im Wohnzimmer: Auch Koch steht im Kader

Robin Koch ist als vierter Innenverteidiger für die Heim-EM nominiert, könnte aber am Ende das fünfte Rad am Wagen sein. Die Berufung des achtmaligen Nationalspielers von Eintracht Frankfurt wurde am Dienstag in der YouTube-Show „World Wide Wohnzimmer“ verkündet - als Teil der Kader-Schnitzeljagd vor der offiziellen Bekanntgabe durch Bundestrainer Julian Nagelsmann am Donnerstag (13.00 Uhr) in Berlin.

Koch (27) ist noch bis zum Saisonende von Leeds United an die Eintracht ausgeliehen, im Anschluss besitzt er einen Vertrag in Frankfurt bis 2027. Bekannt waren zuvor bereits die Nominierungen der Innenverteidiger Nico Schlotterbeck und Jonathan Tah, Antonio Rüdiger ist ohnehin gesetzt. Erwartet wird zudem die Berufung von Waldemar Anton - Koch oder eben der Stuttgarter könnte in diesem Fall von Nagelsmann vor Turnierbeginn noch gestrichen werden.

Beim Bäcker: Auch Führich für EM nominiert

Ganz schwäbisch beim Bäcker hat Chris Führich sich sein Ticket für die Fußball-EM im Sommer gesichert. Bei Julian Nagelsmanns Schnitzeljagd im Häppchenformat wurde der 26-Jährige vom VfB Stuttgart am Dienstag als siebter Spieler nominiert.

Offiziell beruft der Bundestrainer sein Aufgebot von bis zu 26 Spielern am Donnerstag (13.00 Uhr) in Berlin. Führich ist bei der Heim-EM (14. Juni bis 14. Juli) ein Rollenspieler für die linke Offensivseite, für die Startelf ist er nicht vorgesehen.

Er gab sein Debüt am 14. Oktober 2023 beim 3:1 gegen die USA in Hartford. Es folgten weitere Kurzeinsätze bei den Siegen in Frankreich (2:0) und gegen die Niederlande (2:1).

EM-Kader: Füllkrug ist Spieler Nummer fünf

Stürmer Niclas Füllkrug gehört zum Aufgebot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft für die Heim-EM im Sommer. Der 31-Jährige von Borussia Dortmund wurde am Dienstagmorgen als fünfter Spieler nach Manuel Neuer, Nico Schlotterbeck, Jonathan Tah und Aleksandar Pavlovic beim Radiosender „1LIVE“ bekannt gegeben.

„Es macht mich so stolz“, sagte Füllkrug, der in der Morningshow des Senders zugeschaltet wurde. Damit setzt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) seine ungewöhnliche Nominierungsstrategie fort. Den kompletten Kader wird Bundestrainer Julian Nagelsmann am Donnerstag (13.00 Uhr) in Berlin verkünden.

Hier geht es zur Bilderstrecke: Das ist der deutsche EM-Kader für das Heimturnier

EM-Kader steht fest: Mit diesen Spielern geht Bundestrainer Julian Nagelsmann in das Heimturnier (2024)
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